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Geschichte. --- Kolonialismus --- Kolonialismus. --- Geschichte.
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Kolonialismus. --- Literatur. --- Österreich.
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A large number of German publications on Chinese medicine were written during the period of German colonial expansion in China. This study examines how these publications described and evaluated Chinese medicine and the factors that influenced the authors’ opinions of Chinese medicine. Thus, it describes issues of intercultural understanding during the colonial era. Die Kolonialmedizin war ein wichtiges Instrument des Kolonialismus. Die Arbeiten, die von deutschen Autoren in der Kolonialzeit zu den medizinisch-hygienischen Zuständen in China verfasst wurden, bildeten zusammen mit der medizinischen Praxis das deutsche Medizinalwesen in China und unterstützten die Entwicklung der deutschen Kolonialexpansion. Bislang sind diese Arbeiten nicht systematisch untersucht worden; die Forschung zur deutschen Kolonialmedizin beschränkte sich auf die praktische medizinische Tätigkeit. Die Studie nimmt sich dieser Arbeiten an und erschließt und erörtert die darin zum Ausdruck kommende Einstellungen zur chinesischen Medizin. Damit wird eine schriftliche Form der Kolonialmedizin – die deutsche Darstellung der chinesischen Medizin in der Kolonialzeit – aufgezeigt. Diese Darstellung der chinesischen Medizin war häufig keine rein medizinische Frage, sondern stand darüber hinaus in Verbindung mit der damaligen Einstellung zu ihrer Kultur. So leistet die Studie auch einen Beitrag für die weitergehende Erforschung des deutschen Chinabildes und bietet dem heutigen Wissensstand zur chinesischen Medizin eine andere Perspektive.
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Postkolonialismus. --- Kolonialismus. --- Rassismus. --- Geschichte --- Maghreb.
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Außenpolitik. --- Deutschland. --- Großbritannien. --- Kolonialismus. --- Ägypten.
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Geschichte. --- Political science. --- 1895-1963. --- To 1963. --- Kenia --- Kenia --- Kenia --- Kenia --- Kenia --- Wirtschaft --- Kolonialismus --- Verwaltung --- Kolonialismus. --- Kolonialismus --- Politik
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Sollten die Zusammenhänge dieser Welt einmal aufgelöst sein, man wäre froh, das Buch "Aus der Zuckerfabrik" von Dorothee Elmiger zu finden, um zu verstehen, was in der Vergangenheit vor sich ging. 'My skills never end' steht auf dem T-Shirt eines Arbeiters, der gerade seinen Lohn ausbezahlt bekommt. Am Strand einer karibischen Insel steht der erste Lottomillionär der Schweiz und blickt aufs Meer hinaus. Nachts drängen sich Ziegen am Bett der Autorin. Dorothee Elmiger folgt den Spuren des Geldes und des Verlangens durch die Jahrhunderte und die Weltgegenden. Sie entwirft Biographien von Mystikerinnen, Unersättlichen, Spielern, Orgiastinnen und Kolonialisten, protokolliert Träume und Fälle von Ekstase und Wahnsinn. Aus der Zuckerfabrik ist die Geschichte einer Recherche, ein Journal voller Beobachtungen, Befragungen und Ermittlungen. Ein Text, der den Blick öffnet für die Komplexität dieser Welt. (Quelle: buchhandel.de).
Begierde. --- Geld. --- Kolonialismus. --- German literature --- Littérature allemande --- Roman allemand
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Meine Arbeit ist vier Teile gegliedert. Der erste Teil soll den Leser_innen eine allgemeine Vorstellung des Hintergrunds zur Einwanderung aus der Türkei nach Deutschland und der türkisch-deutschen Literatur geben. Der zweite Teil ist ein theoretischer Teil, der sich auf vier Themen konzentriert. Das erste Thema ist die Kategorisierung der Romane. Das zweite ist die postkoloniale Theorie. Dieses Thema basiert hauptsächlich auf zwei Werken. Das erste Werk ist das von Homi K. Bhabha The Location of Culture (1994), und das zweite Werk ist das von Gayatri Chakravorty Spivak Can the Subaltern Speak? (1988). Die postkoloniale Theorie wird mir in der Analyse helfen, um die Konzepte der Kultur, der Hybridität, des dritten Raumes, der Interaktion und der Subalternen zu definieren und zu verwenden. Das dritte Thema des theoretischen Teils bezieht sich auf die feministische Theorie und die Rolle der Weiblichkeit in der Identitätsbildung. Dieser Teil wird anhand von Werken von Judith Butler (1986; 2006), Toril Moi (1999) und Sigrid Kannengießer (2012) untersucht. Das letzte Thema des theoretischen Teils ist die Intersektionalität. Die Intersektionalität soll mir erlauben, das Zusammenspiel von mehreren sozialen Kategorien zu analysieren, im Fall dieser Arbeit ist es das Migrantendasein und die Weiblichkeit. Die zwei nächsten Teile der Arbeit beziehen sich auf die Werke von Emine Sevgi Özdamar und auf das Werk von Fatma Aydemir. Der letzte Teil der Arbeit ist die Schlussfolgerung in der ich die Ergebnisse meiner Arbeit vorstelle.
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